Montag, 29. Oktober 2012

Bildungsreisen als Caching-Events ?


Ein Event-Cache ist nach der Definition im Glossar von Geocaching die Zusammenkunft von lokalen Geocachern oder Geocaching Organisationen um Geocaching zu diskutieren. Und auch das CacheWiki erläutert, dass Event Caches zum Kennenlernen von Cachern und zum Gedankenaustausch gedacht sind.

So hatte ich es bisher eigentlich auch verstanden: Ein einmaliges oder als Stammtisch regelmässiges  gemütliches Treffen, um neue Cacher kennenzulernen oder den neuen die Möglichkeit zu bieten, die „alten“ kennenzulernen, Man feiert ein Cacherjubiläum oder tauscht Erfahrungen aus, lauscht den Geschichten anderer und hat auch selbst ein interessiertes Publikum für die eigenen Stories. Kurz, man fühlt sich im Kreise Gleichgesinnter einfach wohl.

Diese „traditionellen“ Events scheinen jetzt Konkurrenz durch Bildungsreisen-Events zu bekommen.
 Da plant für Anfang März 2013 eine Gruppe aus Schweden eine Bildungsreise in die Ukraine. Ob es sich dabei ausschließlich um Geocacher handelt ist nicht erkennbar, aber zumindest etwa 25 von ihnen sind begeisterte Geocacher.
Nun ist die Ukraine bei den meisten Cachern ein großer weißer Fleck auf der Landkarte. Es wäre doch schön, wenn man bei dieser Gelegenheit das Land auf der Karte im eigenen Profil einfärben könnte und mit etwa 250 Caches, viele davon in und um Kiew, sollte das ja auch mit einem oder ein paar Funden gelingen.

Es geht aber auch einfacher: 
Man veranstaltet mit der Gruppe der reisenden Geocacher einfach ein Geocaching-Event an den Orten, die bei dieser Reise besucht werden.

Und so gibt es in Babij Jar, in einem Vorort von Kiew, wo im September 1941 fast 34.000 Juden ermordet wurden, ein erstes Event  Remembrance zu dem sich – teilweise mit grinsenden Smileys – schon über 25 Reiseteilnehmer angemeldet haben. Welch ein passender Ort, um Fragen zu Geocaching zu diskutieren.
Einen Tag später nach einer gemeinsamen Busfahrt nach Tschernobyl wird dort mit Sönderfall die nächste Besichtigung und das nächste Event stattfinden. Auch hier gibt es bisher ausschließlich Anmeldungen aus der schwedischen Reisegruppe. Ist vielleicht auch nicht verwunderlich, denn in der Eventbeschreibung ist ja erwähnt, dass der Zugang in die Zone nur dann möglich ist, wenn man eine Spezialerlaubnis hat und das bedeutet, dass man an einer organisierten Tour teilnehmen muß. Die Schweden werden wohl unter sich bleiben.
Vielleicht haben sie die Chance lokale Cacher beim 3. Event in Poltava MMXIII zu treffen. Das dortige Denkmal erinnert an die vernichtende Niederlage der Schweden gegen Zar Peter I im Jahr 1709. „Local Geocacher are more than welcome to join but please bear with us when it comes to the fact that it is hard to provide an exact time“ so steht es bei diesem Event im Listing. Man will halt doch lieber unter sich bleiben.

Geocacher auf Reisen haben ja mitunter schon des öfteren ein Event im Ausland ausgerichtet, um in ihrem Urlaub oder auf einer internationalen Cachingtour andere Geocacher in größerer oder kleinerer Runde zu treffen.  
Das schwedische Event-System als Beifang zu einer gemeinsamen Reise ist allerdings neu für mich. Jetzt kann wohl jeder, der wohin auch immer, auf Reisen geht, ein Event anmelden, um seine Länderstatistik to pimpen.

In den Geocaching Richtlinien ist für Events unter anderem nachzulesen:
„If an event is already organized outside of the geocaching community, and/or it would take place regardless whether or not it is listed on Geocaching.com, it is likely not an event cache." 
Vielleicht kommt doch noch jemand auf die Idee, dass diese Events nicht von den Richtlinien abgedeckt sind und mit Geocaching aber auch wirklich nichts zu tun haben.

Freitag, 26. Oktober 2012

Neues aus Altensteig – Geocaching forever



 Als der Baumeister den Beschluss der Schildbürger, ein neues repräsentatives Rathaus zu bauen, in die Tat umsetzte, da hat er bei der Bauausführung doch glatt die Fenster vergessen. Als Konsequenz war es im Rathaus dann leider stockfinster. Um dem abzuhelfen, versuchten die Schildbürger das Sonnenlicht in Eimern einzufangen und in das Rathaus zu tragen.

Weil Vögel aus dem frisch eingesäten Gemeindeacker die Samen aus der Furche pickten, beschloss der Gemeinderat, dass diese Samenräuber zum Wohl der Gemeinde durch den Gemeindevorsteher vertrieben werden sollten. Damit er dabei aber nicht die Saat zertrampelt, wurde er von vier starken Männern auf einer hölzernen Plattform über das Feld getragen.

Das sind nur zwei der bekannteren Schildbürgerstreiche, über die man sich seit 1597, als im Lalebuch die ersten  „wunderseltsamen, abenteuerlichen, unerhörten und bisher unbeschriebenen Geschichten und Taten“ veröffentlich wurden, köstlich amüsiert.

Seit ein paar Tagen kann man die Schildbürgerstreiche aus dem fiktiven Ort Schilda um einen ganz realen Streich aus der real existierenden Gemeinde Altensteig im nördlichen Schwarzwald ergänzen.

Der Schriftzug „Geocaching Forever“ war ein von einem Team von vier Cachern ausgelegtes Landmark im nördlichen Schwarzwald, das 19 Wanderrunden von je 5 – 10 km Länge auf insgesamt 130 km Wegstrecke mit 286 Caches umfasste.
Ein Teil der meist am Rande der Waldwege an Baumstümpfen befestigten oder locker in einem Baum hängenden Petlinge lag auch auf Altensteiger Gemeindegebiet.
Der Ansturm der Geocacher sorgte, wie der Schwarzwälder Bote am  23.05.2012 berichtete, für „Unmut vor allem bei Jägern, die durch die Aktivitäten der Geocacher die Ruhe des Wildes und die Unversehrtheit der Natur bedroht“ sahen. Der Bürgermeister sah die Gefahr, dass Jagdpachtverträge gekündigt würden und darüber hinaus noch das Risko, „dass das allgemeine Betretungsrecht  (des Waldes) eingeschränkt wird, und dann müssen alle drunter leiden“. Und so folgte der Rat  mit einer einzigen Gegenstimme dem Vorschlag ihres Bürgermeisters, auf den Flächen der Stadt Altensteig das Geocachen zu verbieten.

Kein halbes Jahr später kann man im Schwarzwälder Boten erneut über Altensteig und Geocaching lesen. Diese Mal wird über eine Ratsversammlung berichtet, bei der die Mitglieder des Gremiums über die positiven touristischen Impulse durch Geocaching informiert werden. Andere Städte der Schwarzwaldregion hätten ihre Geocaching-Angebote intensiv beworben und damit sehr gute Erfahrungen im touristischen Bereich gemacht.
Auf Antrag der Verwaltung votieren die gleichen Gemeinderäte, die fünf Monate vorher fast einstimmig das Cacheverbot erlassen haben,  mit 18 Ja-Stimmen (2 Nein, 4 Enthaltungen) dafür, dass ein „Anbieter“ für 10.600 Euro sechs Geocaching-Touren entwirft und auslegt.
Wenn man die auf anderen Gemarkungen von ihm bereits ausgelegten durchaus attraktiven Runden als Maßstab nimmt, werden auf der Gemarkung Altensteig dadurch etwa so viele Dosen liegen, wie vorher bei den zwangsentfernten „Geocaching Forever“ Runden.

Mit einem einzigen Unterschied: Bei Geocaching Forever wurden die Runden durch engagierte Cacher kostenlos ausgelegt und gewartet. Jetzt kostet das „Basispaket“  - was immer das bedeutet - den Bürgern 10.600 Euro. Vielleicht fallen da auch noch laufende Wartungskosten an.

 Man sollte – die Eingangsstory aufgreifend - Bretter zum Plattformbau nach Altensteig schicken. Eigentlich könnte man sich das aber auch sparen, wenn die Verantwortlichen in einem lichten Moment Fenster aus den Wänden des stockfinsteren Rathauses herausbrechen. Dann könnte man die Bretter vor dem eigenen Kopf erkennen und sie dann kostengünstig zum  Plattformbau nutzen.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Cache-Müll


Nach einem Bericht des Umwelbundesamts beträgt der Anfall von Verkaufsverpackungen bei privaten Endverbrauchern im Jahr 2009 insgesamt 7.128,1 Tsd. Tonnen Müll, wobei 84,2 % recycliert bzw. wieder verwertet wird.
Über ein Viertel des Verpackungsmülls sind Kunststoffe, bei denen immerhin fast 300.000 Tonnen irgendwo unverwertet in der Landschaft liegen bleiben.
Bei den Getränkedosen – aus Weißblech oder Aluminium – ist speziell bei den Weißblechdosen mit einem Verbrauch von 405,5 Tds Tonnen die Verwertungsquote mit 95,0 % am Höchsten. Aber auch hier liegen allein im Jahr 2009 etwas 20.400 Tonnen unverwertet irgendwo herum und jährlich kommt neuer Abfall dazu.
Wie oft sieht man auf Parkplätzen, sogar neben Abfallbehältern, oder im Wald achtlos weggeworfene Getränkedosen, die langsam verrosten und verrotten und das leider oft geringe Umweltbewusstsein Einzelner dokumentieren.

Wie schaut es da mit dem Cache-Müll aus?
Rund zwei Millionen Caches sind aktuell weltweit aktiv. Wenn ich meine eigene Statistik als Muster nehme, dann kann man davon ausgehen, dass mehr als eine halbe Million Caches in den vergangenen Jahren archiviert wurden. Weil bei einem Teil davon die Dose – ob Filmdöschen, Petling oder Tupperdose – nicht eingesammelt wird, liegen verstreut auf dem Globus in Wald und Flur etwa 100 Tonnen Geocacher-Schrott herum.
Wenig im Vergleich zum sonstigen Müll allein in Deutschland, aber nach meiner Meinung 100 Tonnen zu viel.

Unnötiger Abfall beginnt schon damit, dass ein erfolgloser Sucher einfach einen neuen Petling mit Logbuch an den Final Coords auslegt. Statt einen DNF zu loggen, scheint dies besonders bei Drive-In-Powertrails eine beliebte Methode zu sein. Auch ich habe schon mehrmals zwei Döschen bei einem Cache gefunden und auch schon Listings gelesen, bei denen der Owner darum bittet, bei erfolgloser Suche keine neuen Dosen auszulegen.

Mit einer alten PQ war ich dieser Tage unterwegs und habe dabei  Am Wegesrand meinen Namen bei einer Filmdose im Logstreifen hinterlassen. Daheim angekommen war ich dann doch etwas überrascht, dass dieser Cache vom Owner selbst bereits 3 Wochen vorher archiviert wurde. Wenn ein Cache vom Owner selbst archiviert wird, dann ist es wohl selbstverständlich, dass auch die Dose vor Ort beseitigt wird.

Das dürfte allerdings beim Baum 2.0 etwas aufwändig werden. Der Kultcache, der in den letzten drei Jahren von 83 Teams aus ganz Deutschland gesucht und gefunden wurde, ist nach Problemen mit den Forstbehörden Anfang Oktober 2012 vom Owner archiviert worden. Darüber sind nicht nur die T 5 – Cacher, sondern sicher auch die 155 Cacher, die ihn auf der Watchlist haben, traurig. In Zukunft wird es keine lesenswerten Logs und Bilder vom Besteigen dieses Baumes mehr geben, bei dem die Dose in über 50 m Höhe hängt. Sollte der Owner die Dose beseitigen, dann wird das wohl eine mehrstündige Klettaktion mit Bigshot und 60 m Seil – bis zur Basisstation auf halber Höhe – geben.

Auch dieses Beispiel, wie Geocaching-Müll produziert wird ist noch keine Woche alt und hier ist es ein übereifriger Reviewer, der durch eine Archivierung Tabula Rasa gemacht hat.
Das TB Hotel Nürnberg Feucht liegt in der Nähe der Autobahn-Raststätte am Ludwig-Main-Donau-Kanal, wurde bereits über 1.400 Mal gefunden und hat – ungewöhnlich für ein TB Hotel – 43 Favoritenpunkte. Ein cachender Zeitgenoose loggte am 11.09.12 ein „Needs Archived“ weil hier immer Trackables verschwinden sollen und der Owner kein Interesse mehr zu haben scheint. Nach dem Listing scheinen drei TBs nicht vorhanden zu sein. Daraufhin wurde bereits zwei Tage später der Cache „temporarily disabled“. Das ging ratzefatz!
Und weil sich der Owner nicht mit einem Maintenance-Log gemeldet, sondern nur den Cache in Ordnung gebracht und mit neuem Logbuch bestückt hatte, wurde er am 10.10.12 vom Reviewer archiviert.
In den knapp vier Wochen zwischen den beiden Aktionen gibt es mehrere Logs, speziell von Gekko0Geo vom 01.10. als Note, der bestätigt, dass Box und Logbuch erneuert wurden.
Ich bin auf meiner Kanal-Tour eigentlich nur aus Neugierde an die Location und da alles in einwandfreiem Zustand war, habe ich nichts ahnend einen TB abgelegt.
Was geschieht jetzt mit so einem zwangsarchivierten Cache-Schrott, der in diesem Fall ja keiner ist? Irgendwie habe ich auch dem TB-Owner gegenüber ein schlechtes Gefühl.
Vielleicht wird der Cache vom Reviewer, der Logs anscheinend nicht liest, auch wieder re-archiviert?

Generell sollte jeder, der an Geocaching irgenwann einmal die Lust verliert, für die von ihm ausgelegten Caches auch die Verpflichtung haben, seinen Schrott wieder einzusammeln, wenn er keinen finden sollte, der den Cache adoptiert.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Challenge-Caches auf der Sophienhöhe – die etwas anderen Mysteries


Wenn in den kommenden Monaten die Tage wieder kürzer werden und das neblige, kalte und nasse Herbst- und Winterwetter das Outdoor-Vergnügen etwas einschränkt, kommt abends die Zeit der Mysteries.
Dann sitzt man an seinem PC, surft zu verschiedenen Seiten und versucht, die Rätselcaches zu lösen, um dann, an einladend schönen Tagen, die tatsächlichen Koordinaten des Finals für die Suche vor Ort parat zu haben.
Und so entwickelt man sich Schritt für Schritt zum Experten in Kryptologie, kennt den Freimaurercode, die Morsezeichen und weiß, wie man Daten aus Bildern extrahiert. Man poliert seine Kenntnisse in Mathematik oder Geographie auf, sucht Gebäude oder Denkmäler in Google Earth oder löst Puzzles oder ein Sudoku. Zufrieden ist man erst, wenn der Geochecker grünes Licht gibt und die Koordinaten bestätigt. Dann wandert der Cache vorerst in den „to-do-Ordner“, um bei passender Gelegenheit in eine Caching-Tour integriert zu werden.

Challenge-Caches sind, wie alle Caches, die nicht in die üblichen Kategorien passen, Mysteries mit dem blauen Fragezeichen. Aber, sie sind etwas andere Mysteries. Bei ihnen sind die veröffentlichten coords die tatsächlichen Koordinaten, bei denen der Cache zu finden ist. Allerdings müssen zum Finden definierte Bedingungen erfüllt sein. Diese Voraussetzungen basieren auf den bisherigen persönlichen Leistungen und Funden eines Cachers und müssen beim Loggen entsprechend nachgewiesen werden.
Die ziemlich detaillierten Regeln für Challenge-Cacher sind in den  Guidelines oder auf der deutschen Reviewer-Seite nachzulesen.

Einige dieser Challenges, die man in den USA findet, haben sich bei uns noch nicht durchgesetzt. So kenne ich keine Challenge, bei der man als Voraussetzung Caches gefunden haben muss, bei denen der Cachename mit den Buchstaben des Alphabets von A bis Z beginnt und man das ganze Alphabet gefunden haben muss. Auch Herausforderungen – wie in den USA – mit 25 gefundenen Caches die das Wort „quiet“, „water“, „ice cream“ oder „welcome“ im Cachenamen enthalten oder 50 gefundene Caches mit einem Tiernamen, gibt es bei uns – noch – nicht. Aber wie so manches droht vielleicht auch diese Cacheart den Weg über den Atlantik nach Deutschland zu finden.

(Dank Nabane's Kommentar kenne ich jetzt auch zumindest drei ABC Caches - sämtlich in Baden-Württemberg: GC328Y0 ABC Cache Challenge von ichel bei Bad Herrenalb, GC3GQ6C A(lfa) B(ravo) C(harlie) Challenge by ivantino in Freiburg im Breisgau und den archivierten GC3DZ25 Anton, Berta, Cäsar (Challenge Cache) by Heumel01 in der gleichen Gegend. 
Danke für den Hinweis.)

Challenge-Caches gibt es in allen Regionen Deutschlands, aber das Zentrum und das Highlight deutscher Challenge-Caches ist wohl auf der Sophienhöhe bei Jülich im Landkreis Düren, NRW zu finden. Die Abraumhalde aus dem Braunkohle-Tagebau, die sich etwa 200 m über der Jülicher Börde erhebt und über 13 qkm einen langgezogenen Höhenzug bildet, hat sich durch Rekultivierung in den vergangenen fast 35 Jahren zu einem von vielen Wanderwegen durchzogenen Erholungsgebiet entwickelt.

Rund 40 Challenge-Caches sind hier oben versteckt. Die Prüfung, ob man die Qualifikation für einen Cache erfüllt, kann in der Vorbereitung schon aufwändig sein. 50 oder 100 Caches in Sachsen, Thüringen, Bayern oder Baden-Württemberg sind ja im Profil oder mit GSAK noch schnell nachzuprüfen. Ob man allerdings je ein Event in fünf verschiedenen Ländern besucht hat, einien Earthcache in jedem deutschen Bundesland oder in zwei aufeinander folgenden Monaten der Jahre 2000 oder 2001 jeweils drei Caches gefunden hat, das erfordert schon etwas mehr Sucharbeit.
Schade, wenn man sich anschließend seine Wanderroute zusammenstellt und mangels einem fehlenden Kriterium an einer Dose vorbeilaufen muss.
Obwohl die Difficulty-Wertung der Caches meist zwischen 2,5 bis 5,0 schwankt gab es in meiner 81-er Matrix nur einen Zuwachs, weil die Terrain-Wertungen sich korrekt an den Bedingungen vor Ort orientieren.
Am Ende waren es 13,8 km an einem sonnigen kühlen Herbsttag auf der Sophienhöhe – und 433 Höhenmeter in einer sonst recht flachen Gegend.
Wem diese Herausforderungen nicht genug sind, der kann sich dann noch am Powertrail Stasiboom im Herzogtum mit seinen 142 Caches austoben. Früher hieß diese Runde übrigens „Dosenruhm im Herzogtum“. Nach einer lt. Owner „Anscheiss- und Archivierungsposse“ in der Region wurde die Runde dann von ihm umgetauft. 
Aber das ist eine andere Geschichte.